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Naturdenkmale
Zwei Findlinge im Brilliter Moor
Die beiden Findlinge aus Granit liegen ca. 15 m voneinander entfernt. Sie sind stark mit Moos bewachsen und haben einen maximalen Durchmesser von etwa 3,50 m und 3 m. Die Findlinge liegen in einem Waldstück, ca. 700 m östlich von Brillit mittig zwischen der Bahnstrecke und der K 104.
Findlinge im Franzhorn bei Brillit
Die Granit- und Gneisblöcke gehören zu den größten Eiszeitgeschieben der Gegend. Zwei der fünf Findlinge liegen kaum sichtbar auf dem Boden, während die anderen drei aus dem Boden herausragen. Sie liegen auf dem Berg im Wald Franzhorn, ca. 660 m östlich der B74.
Solitärbuche in Brillit-Osterwede
Am Ortsausgang von Osterwede in Richtung Oese steht die imposante Rot-Buche, die sich in wenigen Metern Höhe in mehrere Stämmlinge teilt. Der Baum hat eine hohe Bedeutung für das Landschaftsbild.
Großer Findling Kuhstedt
Der als "Dicker Stein" bekannte Findling hat einen maximalen Durchmesser von 5,50 m. Er ist der größte Stein, der in der Eiszeit von einem Gletscher in die Region "geschoben" wurde. Er liegt im "Kuhstedter Wald". Ein Hinweisschild von der Bundesstraße weist den Weg. Vom Hinweisschild geht der Weg gut 2 km geradeaus, dann folgt eine Ausschilderung nach links. Nach ca. 500 m geht es wieder links einen kleinen Stichweg hinein.
Tipp: Wasserfeste Schuhe, das letzte Wegstück kann matschig sein.