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Klimaschutzkonzept
Klimaschutzmanagement in der Gemeinde Gnarrenburg
Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist in allen Bereichen spürbar. Dürren, Hitzewellen oder Waldbrände werden häufiger. Die Klimakrise stellt die Welt vor einer ihrer größten Herausforderungen.
Auch auf lokaler Ebene, in Deutschland und in der Gemeinde Gnarrenburg, lassen sich zunehmend Klimaveränderungen beobachten, welche die Lebensgrundlage für heutige und zukünftige Generationen verändern wird.
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass sich die zahlreichen und vielfältigen Auswirkungen des Klimawandels im Laufe der Zeit intensivieren werden. In welchem genauen Ausmaß diese Szenarien sich entwickeln werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorhersehbar.
Neben Industrie, Politik und Privatpersonen stellen Kommunen wichtige Schlüsselfiguren im Kampf gegen den Klimawandel dar und können einen maßgeblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Auch die Gemeinde Gnarrenburg stellt sich diesen Herausforderungen und setzt sich aktiv für den Klimaschutz vor Ort ein, um für die Bevölkerung auch in Zukunft eine lebenswerte Gemeinde zu bleiben und gleichzeitig einen Beitrag zum nationalen Klimaschutz zu leisten.
Die Erstellung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinde Gnarrenburg wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 01.07.2023 bis 31.06.2025 unter dem Förderkennzeichen 67K23642 gefördert. Projektträger ist die Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH.
Nationale Klimaschutzinitiative
Mir der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher, ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.